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  • Die Prophezeiung Eine Prophezeiung lastete schwer auf den Gemütern, die sagt…“Es wird eine Zeit kommen und in dieser Zeit öffnen sich in der Nacht alle Türen zur Macht und die Finsternis wird nach dem freien Lande greifen. Das Licht wird schwinden in den Fluten der Schatten, so dass das Gute von diesem Globus in den ewigen Wogen der Düsterkeit versinken und nie wieder erscheinen wird. Die Finsternis stellt dann die neue Ordnung dar, der Tag wird zur ewigen Nacht und die Gesetze der Ehrenvollen verstummen für immer.“ Es war in einer Zeit, in der Piraten meuterten, magische Elemente sich bekriegten, Dörfer niederfielen und mysteriöse Wälder alte, unterschiedliche Drachen beherbergten. Man erzählte von Hexen und Drachen. Auch von Zauberern wurde erzählt. Menschen wollten das Land in eine fruchtbare Welt wandeln, viele hielten zusammen, erschufen eine Stadt, man schloss Freundschaften mit anderen Wesen. Vorurteile wurden ausgeräumt, man profitierte von einander und der größte Teil der Bevölkerung akzeptierte sich. Gemeinsam gingen sie ans Werk. Und niemand ahnte, wie nah die Gefahr war.


 Das Kind des Wanderers 

Diese alte Prophezeiung führte das Kind des schwarzen Wanderers in das Reich Lavandros, um sich den Dämonen zu stellen, die die Welt mit Dunkelheit zu überziehen drohten. Die Bestimmung des geheimnisvollen Wesens war angeblich den Frieden über die Welt zu halten, doch so erzählte man sich, waren in diesem Wesen auch andere Geheimnisse verborgen.  Aber keiner wusste es genau! Nur ein Gerücht stimmte überall überein. Das Wesen wurde im Wald geboren und fühlte sich auch oft zu ihm hingezogen! Gleißendes Licht mit donnerndem Grollen machte sich breit, Blitze schlugen vom Himmel, die Elemente schienen zu kämpfen, so begann die Reise des geheimnisvollen Wanderers in diese Welt.


Neue Wege und alte Widersacher

 Ein leichter Windhauch strich über des Wesen Kopfes hinweg und ließ es frösteln. Ganz langsam erwachte es aus seinem Schlaf. Noch waren die Mondsichel und vereinzelte Sterne am Himmel zu sehen, doch in der Ferne zog der Tag grau herauf. So hob das Wesen den Kopf, blinzelte und öffnete die Augen. Langsam erhob es sich und schaute in die Runde. Aber es war allein. Niemand war zu sehen und doch spürte es, dass ein Widersacher mit in diese Welt gekommen ist. In der Dunkelheit der Nacht, während sich hinter dem Wesen die Sterne offenbarten, erblickte es fern am Horizont eine Welt und betrachtete diese genauer. Langsam schritt es auf diese zu, doch seine Augen sich bereits fesselten. Gebannt sah es sich alles an. Dem Wesen gefiel was es sah und so ging es seiner Berufung, Aufgabe nach, dieses Land genauer zu erkunden.


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